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Poletto Winebar: Erst Pasta, dann Party!

Remigio Poletto und Kolumnistin Gila Thieleke, Foto: Christoph Kurze

von Gila Thieleke, 03.10.2012

Es gibt ordentlich was zu feiern in der Poletto Winebar! Der Preis als Newcomer des Jahres wird entgegen genommen und dann heißt es: SUKA SUKA LOPO LOPO.

Auszeichnungen bekommen wir doch alle gerne. Die Gastronomen Remigio Poletto und Luigi Francia haben bei der Carlsberg Verleihung den Newcomer-Preis abgeräumt und wollen dieses Vergnügen mit den Stammgästen der Weinbar feiern. Da bietet sich doch direkt die Party-Reihe Suka Suka Lopo Lopo an, die regelmäßig im Poletto startet. Wer sich fragt, was zum Kuckuck dieser Party-Name zu bedeuten hat, der wird hier keine Antwort bekommen. Ich habe absolut keine Ahnung. Ist im Grunde ja auch pastete, denn das Motto klingt witzig, also werden die Mädels eingepackt und ab geht’s nach Eppendorf. In der Weinbar läuft anfangs noch der normale Gastro-Betrieb, doch kurz nach 23 Uhr werden die Tische beiseite geräumt, denn wir brauchen Platz zum Dancen! Der ganze Laden ist voll bis in die letzte Tischreihe. Die Eppendorfer kommen herbei geströmt, um sich in Strömen guten Vino einzuverleiben, dementsprechend ist die ganze Gastro-Crew am Rotieren. Zu guten alten Klassikern und ein paar Chart-Songs schütteln alle fleißig die Hüften. Diese Party hat Stil und ist außerdem eine solide Anlaufstelle für Hamburgs Mit-40er (und drübba).

Mein „Suka Suka Lopo Lopo“-Fazit: Gute Weine, lustiges Publikum, Gastronomen, die sich richtig viel Mühe geben und ein Party-Motto, das definitiv seinesgleichen sucht …und so schnell sicher nicht finden wird.