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Jeremy Winston Chorale: Grammy nominierter Chor in Hamburg

Jeremy Winston Chorale, Foto: Wolfgang Scheu/Timido

von Laura Carstens, 26.07.2018

Musikfans aufgepasst: Der Jeremy Winston Chorale aus den USA singt am kommenden Dienstag, 31. Juli 2018 in Hamburg.

23 Solisten sorgen mit ihren Stimmgewalten für Gänsehaut in der St. Gertrud Kirche. Wer diese Power-Truppe noch nicht kennt: Der Chor wurde mehrfach Grammy nominiert und ist Goldmedaillen-Gewinner der Chor Weltmeisterschaften.

Wie jetzt… noch nicht überzeugt?

Bereits letztes Jahr lieferten die Gospel-Sensationen bei ausverkaufter Location ab und wurden mit minutenlangen Standing Ovations und Zugabe-Rufen belohnt. Und das Beste: Die diesjährige Sommer-Tournee bietet zusätzliche Konzerte und Hamburg kann sich zum 3. Mal über den amerikanischen Besuch freuen.

Neben Hamburg wird es sechs weitere Benefiz-Abende unter anderem in Frankfurt, Dresden und Berlin geben. Und auch Michelle und Barack Obama durften bereits Zeuge der sensationellen Klassik- und Gospelmusik sein. Von ‚Ave Maria‘ über ‚Amazing Grace‘ bis ‚Happy Day‘ ist alles dabei.

Die Einzelinterpreten des Jeremy Winston Chor stammen aus den verschiedensten Ecken in Amerika, ebenso wie aus unterschiedlichsten sozialen Schichten und Familienverhältnissen. Auf der Bühne haben sie den Ruf als einer der besten Gospel-Chöre der Welt. 

Die Künstler engagieren sich mit ihrer Sommer-Tournee für die gemeinnützige Organisation Christrose, welche sich für religionsunabhängiges soziales Miteinander einsetzt. Einen Teil ihrer Konzert-Erlöse spenden sie direkt für die ehrenamtliche Arbeit der Kirchengemeinden, wo ihre Konzerte stattfinden.

Damit wird auch die ehrenamtliche Arbeit der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Gertrud unterstützt. Unsere Ticket Verlosung ist nun leider bereits beendet und die Gewinner stehen fest. Aber letzte Karten gibt es noch an der Abendkasse. Infos unter der Hotline:  01806 – 570 070

Wir finden: Musik für’s Herz und gleichzeitig was Gutes tun – was gibt es denn Besseres.

Foto: Wolfgang Scheu/Timido